Abstrakt

Multiresistente Salmonella Typhi bei ambulanten Patienten in Krankenhäusern in Ilorin und ihre Anfälligkeit für Extrakte von Cymbopogon Citratus

Anibijuwon I. Ibikunle

Problemstellung: Medikamentenmissbrauch, mangelnde Einhaltung der Medikamenteneinnahme und andere Faktoren haben zur Entstehung von multiresistenten Salmonella typhi geführt, die eine große Gefahr darstellen, da Typhus bei unsachgemäßer Behandlung tödlich sein kann.

Theoretische Orientierung: Über einen Zeitraum von fünf Monaten wurde eine Querschnittsuntersuchung an 400 Blutproben von ambulanten Patienten des Children Specialist Hospital, Cottage Hospital, Adewole Specialist Hospital und Civil Service Hospital, Ilorin, durchgeführt. Die Anfälligkeit von Salmonella typhi gegenüber Antibiotika und Pflanzenextrakten von Cymbopogon citratus wurde ebenfalls untersucht.

Ergebnisse: Bei den Patienten wurden acht Salmonella typhi-Isolate gewonnen. Alle Isolate waren multiresistent, insbesondere gegen Chloramphenicol, Ampicillin und Cotrimoxazol. Die molekulare Bestätigung der Isolate ergab eine DNA-Größe von 500 Basenpaaren. Der aktivste Extrakt war der Ethanolextrakt mit einem MIC von 12,5 mg/ml und einem MBC von 25 mg/ml. Die phytochemische Untersuchung der Pflanzen ergab das Vorhandensein von Alkaloiden, Flavonoiden, Phenolen, Tanninen, Saponinen, Steroiden und Glykosiden, die für ihre antibakterielle Wirkung verantwortlich sein könnten.

Schlussfolgerung und Bedeutung: Die Pflanze kann zur Entwicklung neuer Medikamente verwendet werden. Typhus stellt eine große Bedrohung für die Allgemeinbevölkerung dar. Zur Früherkennung von Typhus ist eine Überwachung der antimikrobiellen Resistenz empfehlenswert.

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