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Abstrakt

Migration von aus menschlichem fetalem Knochenmark stammenden mesenchymalen Stammzellen: Mögliche Beteiligung von GPCR und MMPs

Jennifer P. Newman, Toh Xin Yi, Jerry KY Chan, Berwini Endaya und Paula Lam

Zuvor haben wir gezeigt, dass nicht alle aus dem Knochenmark erwachsener Menschen stammenden mesenchymalen Stammzellen effizient zu Tumorzellen wandern können. In der vorliegenden Studie versuchen wir herauszufinden, ob verschiedene Proben menschlicher, aus dem Knochenmark stammender mesenchymaler Stammzellen (hfMSC) auch unterschiedliche Migrationsfähigkeiten zu Tumoren aufweisen, wie dies bei erwachsenen menschlichen MSC der Fall war. Darüber hinaus möchten wir den zugrunde liegenden Mechanismus erforschen, wie hfMSC Tumorzellen ansteuern. Mithilfe eines modifizierten Boyden-Kammertests haben wir gezeigt, dass hfMSC mit einer Effizienz wandern, die mit der der hoch wandernden erwachsenen MSC vergleichbar oder sogar besser ist. Anders als bei den erwachsenen MSC korrelierte das Ausmaß der Migration nicht mit der Expression und Aktivität von MMP1. Vielmehr schien es teilweise von der PAR1-Expression abhängig zu sein, die wiederum durch GPCR-Signalwege moduliert werden kann. Es müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um den genauen Migrationsmechanismus weiter zu bestätigen. Dennoch könnten hfMSC möglicherweise als ebenso effiziente Träger therapeutischer Gene zu Tumoren dienen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.