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Abstrakt

Mesenchymale Translokation - Hämosiderotischer fibrolipomatöser Tumor

Anubha Bajaj

Der hämosiderotische fibrohistiozytische lipomatöse Tumor wurde erstmals im Jahr 2000 von Marshall-Taylor und Fanburg-Smith beschrieben und gilt als außergewöhnlicher, biologisch gutartiger Tumor, der als umschriebene Läsion auftritt, die aus Fettgewebe und spindelförmiger Zellkomponente mit reichlich Hämosiderin besteht. Der hämosiderotische fibrolipomatöse Tumor wird auch als hämosiderotischer fibrohistiozytischer lipomatöser Tumor bezeichnet und gilt als Äquivalent einer vorläufigen Läsion eines pleomorphen hyalinisierenden angiektaktischen Tumors. Der hämosiderotische fibrolipomatöse Tumor wird in die Kategorie der fibrösen Läsionen eingeordnet und als lokal aggressives Neoplasma bezeichnet, das das subkutane Gewebe belastet und keine Fernmetastasen aufweist. Der hämosiderotische fibrolipomatöse Tumor ist ein translokationsassoziierter mesenchymaler Tumor mit einer charakteristischen Histologie, die aus fibroblastenähnlichen, spindelförmigen Zellen, reifen Adipozyten und Hämosiderinablagerungen besteht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.