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Abstrakt

Mesenchymale Stammzellen-basierte Therapien für die Parkinson-Krankheit: Fortschritte, Kontroversen und Lehren für die Zukunft

Melissa LM Khoo, Helen Tao und David DF Ma

Identifizierung von MSCs im Knochenmark. Es ist mittlerweile anerkannt, dass MSCs die In-vitro-Eigenschaften von Stammzellen besitzen und die Fähigkeit besitzen, sich zu vermehren, sich symmetrisch zu teilen und mesodermale Derivate mehrerer Linien zu produzieren, was MSCs zu attraktiven Kandidaten für den Einsatz in potenziellen Zelltherapien macht. Darüber hinaus können MSCs relativ einfach isoliert und in Kulturen mit geringer Tumorigenität und Teratombildung vermehrt werden, und es wurde berichtet, dass sie immunmodulatorische Eigenschaften aufweisen, die bei klinischen Transplantationen von Vorteil sein könnten. Die Entdeckung der Fähigkeit von MSCs, sich in Zellen nicht-mesodermaler Gewebe, insbesondere Nervenzellen, zu differenzieren, hat auch die Möglichkeit eröffnet, MSCs in regenerativen und reparativen Therapien für neurologische Erkrankungen einzusetzen. Es müssen jedoch noch einige Hürden überwunden werden, darunter widersprüchliche Erkenntnisse über die Fähigkeit von MSCs, Immunreaktionen zu unterdrücken und zu mehreren Gewebelinien beizutragen, was die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses der Mechanismen unterstreicht, die den beobachteten Phänomenen zugrunde liegen. In dieser Übersicht diskutieren wir (1) die jüngsten Fortschritte in unserem Verständnis der Plastizität/Transdifferenzierung und der immunmodulatorischen Eigenschaften von MSCs, (2) Hinweise auf zellbasierte Therapien, insbesondere MSC-basierte Therapien für die Parkinson-Krankheit, und (3) aktuelle Herausforderungen und potenzielle Strategien für die Nutzung von MSCs bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.