Abstrakt

Makula-Ergänzungsmittel mit Zink und Vitamin A sollten durch Mesozeaxanthin, Lutein und Zeaxanthin ersetzt werden: Ein ophthalmischer Bedarf an Pharmakovigilanz

Michael J Tolentino

Ziel: Das Ziel dieses Artikels besteht darin, über die Bedeutung der ophthalmologischen Pharmakovigilanz bei AREDS-Makulaformulierungen aufgrund der potenziellen Toxizität dieser Makulavitamine mit minimalem Nutzen für Patienten mit fortgeschrittener exsudativer Makuladegeneration zu berichten.

Hintergrund: Studien zu altersbedingten Augenerkrankungen Makulaformulierungen werden derzeit als Nahrungsergänzungsmittel behandelt und durchlaufen als solche nicht den erforderlichen Bewertungsprozess hinsichtlich der Toxizität als pharmakologische Wirkstoffe. Sie ähneln jedoch eher einem pharmakologischen Wirkstoff als einem echten Nahrungsergänzungsmittel .

Ergebnisse: Makulaformationen haben für Patienten mit fortgeschrittener altersbedingter exsudativer Makuladegeneration nur einen minimalen Nutzen und enthalten unsichere Dosen von Substanzen wie Beta-Carotin und Zink, die möglicherweise Krebs und Alzheimer verursachen und die Makuladegeneration verschlimmern können. Dieses Toxizitätspotenzial erfordert eine Pharmakovigilanz bei Makulapräparaten, um eine Exposition gegenüber schädlichen Substanzen mit vernachlässigbarem Nutzen zu verhindern.

Schlussfolgerung: Diese Nahrungsergänzungsmittel sollten durch andere Verbindungen ersetzt werden, die sowohl makulaschützende Eigenschaften als auch ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil aufweisen, wie beispielsweise Mesozeaxanthin, Lutein und Zeaxanthin.

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