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Abstrakt

Niedriger Salzgehalt erleichtert die Replikation des infektiösen Myonekrosevirus und der viralen Koinfektion in der Garnele Litopenaeus Vannamei

PRN Vieira-Girão,IRCB Rocha,M. Gazzieno,PRN Vieira,HMR Lucena,FHF Costa,Rádis- Baptista*

Die Weißbeingarnele Litopenaeus vannamei wurde kommerziell zur weltweit am weitesten verbreiteten Garnelenart gezüchtet. Die intensive Zucht dieser Garnelen begünstigt jedoch weltweit den Ausbruch von Tierseuchen, vor allem viraler Ätiologie. In der wichtigsten brasilianischen Garnelenproduktionsregion ist bekannt, dass eine Verringerung des Salzgehalts in Zuchtteichen das Auftreten von Viruserkrankungen verursacht. In der vorliegenden Arbeit untersuchen wir die Replikation des Myonekrosevirus (IMNV) bei kontrollierten Salzgehalten während der ersten 12 Stunden der Infektion. Mittels quantitativer Echtzeit-PCR und statistischer Analyse verifizieren wir, dass ein niedriger Salzgehalt die Replikation und Proliferation von IMNV positiv fördert, indem er die Generationszeit von 57,4 Min. (bei 35 g L-1, optimalem Salzgehalt) auf 25,2 Min. (bei 5 g L-1, Belastungskonzentration) verkürzt. Ebenso konnte ein positiver Zusammenhang zwischen einer Verringerung des Salzgehalts und einer Verkürzung der Generationszeit des persistenten infektiösen hypodermalen und hämatopoetischen Nekrosevirus nachgewiesen werden, eines Virus, das üblicherweise Garnelen in Zuchtteichen koinfiziert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.