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Abstrakt

Licht- und Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen am Darm des Graskarpfens (Ctenopharyngodon idella): I-Vorderdarm

Doaa M Mokhtar *, Enas A Abd-Elhafez, Hassan AH

Die vorliegende Arbeit wurde an 20 Exemplaren von Graskarpfen durchgeführt, um die morphologischen Merkmale des Darms zu untersuchen. Die vorliegende Studie zeigte, dass der Darm lang ist, was dazu beitragen kann, Nahrung für einen längeren Zeitraum zu behalten, um eine richtige Verdauung sicherzustellen. Außerdem betrug der Prozentsatz der relativen Darmlänge (RGL) von Graskarpfen 1,92 %. Diese RGL mit einem großen Darmdurchmesser dieser Art ermöglicht eine erhöhte Speicherkapazität für Nahrung. Der Darm von Graskarpfen war in Vorderdarm, Hinterdarm und Rektum unterteilt. In keiner Darmregion fanden sich Darmzotten oder mehrzellige Darmdrüsen. Die wichtigsten Merkmale des Vorderdarms waren ein weiter Lumendurchmesser und eine große Anzahl und Höhe von Schleimhautfalten. Der Vorderdarm war mit einfachem Säulenepithel ausgekleidet, zwischen denen Becherzellen, wandernde Lymphozyten und enteroendokrine Zellen lagen. Durch Rasterelektronenmikroskopie wurde das Vorhandensein langer, gewellter Schleimhautfalten offenbart, die aus Enterozyten bestehen, die mit zahlreichen Mikrovilli bedeckt sind, durchsetzt mit zahlreichen Öffnungen für Becherzellen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.