Abstrakt

Leben als kosmisches Phänomen: Die Panspermie-Entwicklung des Homo sapiens

N. Chandra Wickramasinghe und Gensuke Tokoro

Wir diskutieren den Ursprung und die Evolution des Homo sapiens in einem kosmischen Kontext und in Bezug auf die Hoyle-Wickramasinghe-Theorie der Panspermie, für die es mittlerweile überwältigende Beweise gibt. Es wird argumentiert, dass die ersten Bakterien (Archea), die vor 3,8 bis 4 Milliarden Jahren durch Kometen auf die Erde gelangten, später durch virale Gene (DNA, RNA) aus dem Weltraum vermehrt wurden, was schließlich zu den Evolutionsmustern führte, die wir in der heutigen Biologie sehen. Wir argumentieren, dass der aktuelle Evolutionsstatus des Homo sapiens sowie seine zukünftige Entwicklung durch Evolutionsprozesse bestimmt werden, die auf kosmischer Ebene – über enorme Entfernungen und enorme kosmische Zeitspannen – vorbestimmt waren. Basierend auf dieser teleologischen Hypothese postulieren wir, dass zwei unterschiedliche Klassen kosmischer Viren (kosmische virale Gene) an der Erklärung der Fakten zur Evolution des Lebens beteiligt sind.

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