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Abstrakt

Wissen über Erkrankungen im Zusammenhang mit humanen Papillomaviren und Determinanten der Aufnahme eines HPV-Impfstoffs zur Krebsprävention unter japanischen Universitätsstudenten: Umfrage und Überprüfung

Muchanga Sifa MJ, Ngatu Roger, Hirota Ryoji, Yasumitsu-Lovell K, Kanbara Sakiko, Kawasaki Shota, Kawashima Ayaka, Tonda Kai, Fukushima Dai, Ogawa Ei, Mbutshu Lukuke H, Tanaka Kei, Joos Joel, Nojima Sayumi, Tozin Rahma und Suganuma Narufumi

Ziele
Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine Infektion, die für fast 99 % aller Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass die Zahl der HPV-Träger jährlich weltweit um 300 Millionen steigt. Wir haben das Wissen über HPV-bedingte Erkrankungen, deren Vorbeugung und die Aufnahme einer HPV-Impfung unter japanischen Universitätsstudenten ausgewertet.
Methoden
Es wurde eine Umfrage durchgeführt, an der 679 Studenten (225 Männer und 454 Frauen; Durchschnittsalter: 19,8 ± 6,17) von drei Universitäten (Präfektur Kochi) teilnahmen. Zudem wurde eine Literaturrecherche zum Thema HPV-Impfung und Gebärmutterhalskrebs in Südostasien durchgeführt.
Ergebnisse
12 % der Studentinnen waren geimpft. Insgesamt besaßen 18 % der Teilnehmerinnen genaue Kenntnisse über HPV-bedingte Erkrankungen; Frauen (76 %) hatten ein höheres Wissen als ihre männlichen Kollegen (46 %; p < 0,05). Wenn man die Fakultät berücksichtigt, hatten Krankenpflege- und Medizinstudenten ein besseres Wissen über HPV-bedingte Erkrankungen als Studenten anderer Fakultäten (p<0,05). Die Aufnahme einer HPV-Impfung war positiv damit verbunden, dass 3 Personen (Geschwister, Verwandte, Bekannte oder Freunde) an Gebärmutterhalskrebs litten (OR: 2,18; 95% CI: 1,31-3,63; p<0,05).
Schlussfolgerung
Diese Studie hat gezeigt, dass die Impfrate trotz der relativ hohen Gebärmutterhalskrebsrate in Japan niedrig war. Die Kontroverse bezüglich der Sicherheit von HPV-Impfstoffen in Japan sollte von den Gesundheitspolitikern angegangen werden, um Teenagern und jungen Erwachsenen letztendlich eine Impfung zu ermöglichen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.