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Abstrakt

Vorkommen des Weißfleckensyndrom-Virus (WSSV) in in Indien gezüchteten tiefgefrorenen Garnelenprodukten und Prüfung der Lebensfähigkeit durch Bioinokulationsstudien

Devivaraprasad Reddy A, Jeyasekaran G *, Jeya Shakila R

Das Vorkommen des Weißfleckensyndrom -Virus (WSSV) in indischen Garnelenzuchtprodukten, nämlich ganzen, kopflosen (HL) und geschälten und entdarmten (PUD), wurde mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) untersucht. Die Lebensfähigkeit von WSSV in gezüchteten Garnelen wurde mittels Bioinokulationsstudien untersucht. Die Produkte wurden sowohl mittels Einzelschritt- (für die Primersätze 1s5 & 1a16 und IK1 & IK2) als auch mittels Nested-PCR (für die Primer IK1 & IK2 - IK3 & IK4) auf WSSV untersucht. Die Einzelschritt-PCR konnte WSSV in 18 % der Proben nachweisen, während die Nested-PCR WSSV in 73 % der Proben nachwies. Die Lebensfähigkeit des gefrorenen Materials, das per PCR positiv auf WSSV getestet wurde, wurde durch die Bioinokulationsstudien weiter bestätigt. Die Mortalität (100 %) wurde innerhalb von 45 Stunden nach der intramuskulären Injektion (PI) bei gesunden, wilden, lebenden WSSV-freien Garnelen ( Penaeus monodon ) beobachtet. Diese Ergebnisse zeigen, dass das WSSV den Gefrierprozess und die Kaltlagerung überlebt hat und in einheimischen Garnelenfarmen Infektionen verursachen kann, wenn solche Produkte in den Importländern weiterverarbeitet werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.