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Abstrakt

Bedeutung der Tollwutimpfung bei Reisenden in Risikogebiete

Concepción Ladrón de Guevara García

Ein Patient, der aus Algerien zurückkehrte und eine Wunde des Grades III (WHO-Standard) aufwies, die durch einen Hundebiss verursacht worden war, wurde mit Tollwutimpfstoffen gegen Nervengewebe (NTVs) behandelt, denen das Tollwutimmunglobulin fehlte, und entwickelte eine sichtbare lokale Reaktion auf den Impfstoff.
Das letzte Positionspapier der WHO (2010) empfiehlt, Nervengewebeimpfstoffe durch CCVs zu ersetzen. Die Nervengewebeimpfstoffe verursachen schwerwiegendere Nebenwirkungen und sind weniger immunogen als CCVs.
Bei Reisenden in Risikogebiete sollte eine Impfung vor der Exposition vorgenommen werden, und die Notwendigkeit der Verwendung von Tollwutimpfstoffen nach der Exposition sollte eliminiert und die Verwendung von Nervengewebeimpfstoffen so weit wie möglich vermieden werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.