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Abstrakt

Immunoinformatische Spekulation und computergestützte Modellierung neuer MHC-II-Allele antigener menschlicher Leukozyten zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Ebola-Virus

Arpit Saraswat, Shraddha, Amisha Jain, Aakanksha Pathak Sitansu Kumar Verma und Ajay Kumar

Das Ebola-hämorrhagische Fieber (Ebola HF) ist eine schwere, oft tödlich verlaufende und eine der ansteckendsten Erkrankungen bei Primaten. Der Mechanismus der Flucht des Virus vor der T-Zell-vermittelten Immunantwort der Wirtszelle wurde jedoch bisher in keiner Studie geklärt. Unser Ziel bei unseren Studien war die Kartierung neuer antigener Determinanten dieses Virus, um einen futuristischen Ansatz zur Entwicklung vorbeugender Maßnahmen gegen diese Krankheit zu verfolgen. Darüber hinaus können wir auch den mutmaßlichen Virus-Wirt-Mechanismus untersuchen. Die Komplexität der Virus-Leitverbindung lässt sich durch unsere Forschungsarbeit leicht nachvollziehen, da wir hierbei den Schwerpunkt auf die Kalibrierung der Bindungsenergien und Stabilitätsmuster antigener Peptide gelegt haben. Unsere Annahme basiert auf den Motiven der MHC-II-Bindungsepitope, bei denen es sich um spezifische Allele handelt. Unter den vorhergesagten Epitopen wurden drei Epitope ausgewählt, nämlich IVRQRVIPV, FLLMLCLHH und FRLMRTNFL. Diese drei Kandidaten von 51 antigenen Epitopen weisen in der ProPred-Software die höchste Punktzahl für die Reaktivierung mit MHC-Klasse II auf, und auf der Basis der Binder mit der höchsten Punktzahl können wir problemlos zwischen ihren bindenden und nicht bindenden Peptiden unterscheiden. Diese Information ist von großer Bedeutung für die Entwicklung von Impfstoffen mit mehreren Epitopen (multivalente Impfstoffe), ohne die Abdeckung der menschlichen Bevölkerung zu beeinträchtigen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.