Anna Rana*
Die Menstruationshygiene geistig behinderter Frauen ist für ihre Pflegekräfte eines der wichtigsten Anliegen, das berücksichtigt werden muss. Die Durchführung einer Hysterektomie bei solchen Personen wird zu einem gesellschaftlichen Trend, der viele ethische Fragen aufwirft. Dieser Kommentar basiert auf dem Fall einer erwachsenen Frau, die nicht in der Lage ist, ihre Menstruationshygiene durchzuführen. Daher zielt dieser Artikel darauf ab, dieses Szenario aus ethischer, globaler und islamischer Sicht zu behandeln und versucht, einen vernünftigen, begründeten und systematischen Rahmen bereitzustellen, um in ähnlichen Fällen fundierte Entscheidungen zu treffen.