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Abstrakt

Menschliches Nabelschnurblut zur Transplantationstherapie bei Herzinfarkt

Sandra A. Acosta, Nick Franzese, Meaghan Staples, Nathan L. Weinbren, Monica Babilonia, Jason Patel, Neil Merchant, Alejandra JacotteSimancas, Adam Slakter, Mathew Caputo, Milan Patel, Giorgio Franyuti, Max H. Franzblau, Lyanne Suarez, Chiara Gonzales-Portillo, Theo Diamandis, Kazutaka Shinozuka, Naoki Tajiri, Paul R. Sanberg, Yuji Kaneko, Leslie W. Miller

Die zellbasierte Therapie ist eine vielversprechende Behandlungsmethode für Herzinfarkte. Die endogene Reparatur des Herzmuskels nach einem Herzinfarkt ist eine Herausforderung, da adulte Kardiomyozyten nur eine begrenzte Kapazität haben, sich zu vermehren und beschädigte Zellen zu ersetzen. Präklinische und klinische Beweise haben gezeigt, dass die zellbasierte Therapie die Revaskularisierung und den Ersatz beschädigter Myozyten nach einem Herzinfarkt fördern kann. Adulte Stammzellen können aus verschiedenen Quellen gewonnen werden, darunter Knochenmark, Skelettmyoblasten und menschliche Nabelschnurblutzellen. Die Verwendung dieser Zellen zur Reparatur von Herzinfarkten bietet verschiedene Vorteile gegenüber anderen Stammzellquellen. Dazu gehören die einfache Gewinnung, die unbegrenzte Differenzierungsfähigkeit und das robuste angiogene Potenzial. In dieser Übersicht besprechen wir die Meilensteinergebnisse und die neuesten Belege für die therapeutische Wirksamkeit und Sicherheit der Transplantation menschlicher Nabelschnurblutzellen als eigenständige Therapie oder in Kombination mit einer Gentherapie. Dabei betonen wir die Bedeutung einer Optimierung von Zeitpunkt, Dosis und Verabreichungsmethoden sowie eines besseren Verständnisses der Wirkmechanismen, die für die klinische Einführung dieser innovativen Behandlung ischämischer Erkrankungen, insbesondere Herzinfarkt, entscheidend sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.