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Abstrakt

Impfstoff gegen humane Papillomaviren in Indien: Das Gebot der Stunde

Akanksha Rathi, Suneela Garg und GS Meena

Gebärmutterhalskrebs ist eine große Herausforderung für die öffentliche Gesundheit und ist für ein Fünftel der weltweiten Erkrankungs- und Sterberate verantwortlich. In Indien leben 432,20 Millionen Frauen im Alter von 15 Jahren und älter, die einem Risiko ausgesetzt sind, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Es gibt viele Faktoren, die zu einer hohen Prävalenz von Gebärmutterhalskrebs in Indien führen. Die hohe Sterblichkeit aufgrund der Krankheit ist hauptsächlich auf mangelndes Bewusstsein und das Fehlen organisierter Screening-Programme zurückzuführen. Indien sollte sich ein Beispiel an den 58 Ländern nehmen, die den Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV) in ihren nationalen Impfplan aufgenommen haben, damit die Prävalenz dieser Krebsart gesenkt werden kann. Gleichzeitig kann die Notwendigkeit organisierter Screening-Programme im ganzen Land nicht ignoriert werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.