Nassim H. Abi Chahine, Elie S. Abou Saad und Saade Gibran E. Melki
Über einen Zeitraum von fünf Jahren wurden zweihundert Patienten mit degenerativen chronischen neurologischen Erkrankungen nach der Behandlung mit aus dem Knochenmark von Erwachsenen gewonnenen autologen Stammzellen überwacht. Unser Forschungsgebiet umfasste ein breites Spektrum an Krankheiten und es wurden mehrere Protokolle untersucht. Alle Verfahren wurden an aus dem Knochenmark gewonnene autologe Stammzellen ausgelagert. Es wurden mehrere Fortschritte erzielt. Wir haben insbesondere an der Erdung der Patienten sowie der Proliferation und Verarbeitung der Stammzellen gearbeitet. Wir haben den Dekantierungseffekt, die ultimativen Inkubationsmodi, die optimale Filtrationsmethode und die aktiven Homing-Phänomene im Zusammenhang mit aus der verletzten Zone freigesetzten Zytokinen beschrieben. Wir haben auch an den Transplantationstechniken während der Injektionen gearbeitet. Darüber hinaus spricht dieser Artikel über das First-Show-Phänomen und viele andere Symptome, die das Verständnis der autologen Stammzellbehandlungen erleichtern. Unser Forschungsgebiet umfasste auch die Clusterbildung von Stammzellen, die antibiotische Wirkung auf frisch transplantierte Zellen und die Bedeutung von Mannitol bei der Neuroregeneration, die Rolle der Entgiftung vor ASCT (autologe Stammzelltransplantation) bei amyotropher Lateralsklerose (ALS) und die Wirkung der Jugularvenenbehandlung vor ASCT bei Multipler Sklerose. Dieser Artikel verspricht große Veränderungen in vielen wichtigen Schritten: Die Bedeutung von ASCT bei Rückenmarksverletzungen, die Rolle der Überdruckkammer und der Nebennierenregeneration. Abschließend werden wir unsere Arbeit auf dem Gebiet der Nanomedizin mit ihren Peptiden als unterstützendes Instrument vorstellen, um den Erfolg unserer Behandlung zu stärken.
Wir kamen zu dem Schluss, dass Zeit letztlich das entscheidende Element ist, das den Prozentsatz des Erfolgs bestimmt; sie ist die beste Voraussetzung für die Regeneration. Früh behandelte Patienten zeigten deutlich bessere Fortschritte.