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Abstrakt

HIV-1-Vielfalt in Tansania und ihre Bedeutung für die Entwicklung wirksamer Impfstoffe: Ein Übersichtsartikel

Elichilia R. Shao, Emmanuel G. Kifaro, James Kimaro, John G. Mrema, Amos O. Mwasamwaja, Johnstone Kayandabila und Balthazar M. Nyombi

Hintergrund: Humane Immundefizienzviren (HIV) zeichnen sich durch eine extrem hohe genetische Variabilität aus. Diese ausgeprägte Heterogenität resultiert aus einer hohen Fehlerrate des Reverse-Transkriptase-Enzyms in Kombination mit einem schnellen Virionenumsatz unter HIV-infizierten Personen. Aufgrund der geografischen Verteilung der Subtypen ist ihre Entwicklung und unvorhersehbare Prozesse sowie die Vermischung von HIV-1-Varianten unvermeidlich. Rekombinante Viren tragen bereits erheblich zur globalen Pandemie bei, insbesondere in Afrika südlich der Sahara. Studien in Ostafrika haben eine komplexere Mischung von HIV-1-Subtypen und damit verbundenen rekombinanten Viren gezeigt, insbesondere in Tansania. Ziel: Überprüfung der früheren und aktuellen Literatur zur HIV-1-Vielfalt und den sich abzeichnenden Herausforderungen bei der Entwicklung eines wirksamen, sicheren und kostengünstigen HIV-1-Impfstoffs in Tansania und Abgabe einiger Empfehlungen, die bei der Bewältigung dieser Herausforderungen helfen könnten. Methoden: Es wurde eine Suche in Pub Med, HINARI, den Springer Online-Archiven und Google Scholar nach Veröffentlichungen zu HIV-1-Subtypen und Impfstoffen durchgeführt, um Artikel zu den Themen „HIV-1-Diversität“, „HIV-1-Subtypen“, „HIV-1 und Impfstoff“, „HIV-1-Entwicklung“, „HIV-1-Subtypen und Impfstoff“ und HIV-1-Diversität und Impfstoff in Tansania zu finden. Die bei diesen Suchvorgängen erzielten Artikel wurden überprüft. Ergebnisse: Die vorherrschenden HIV-1-Subtypen auf dem afrikanischen Kontinent sind HIV-1-Subtyp C mit wenigen Fällen von Subtyp A in Ostafrika und rekombinanten Formen in Westafrika. In Tansania war der vorherrschende Subtyp HIV-1-Subtyp A im Norden verglichen mit HIV-1-Subtyp C im Westen und in der Mitte des Landes. Wir meldeten auch einige Fälle von HIV-1-Subtyp D und B am Ufer des Viktoriasees nahe der Grenze zu Uganda. Schlussfolgerung: Im Hinblick auf die HIV-Infektion stehen wir vor einer einzigartigen Herausforderung, da ein Konzept, das die Epidemie allein durch einen Impfstoff verhindert, unwahrscheinlich ist. Daher ist es höchste Zeit, sich den weltweiten Bemühungen anzuschließen und ein neues Paradigma zu entwickeln, das potenziell vielversprechende Ideen für einen wirksamen HIV/AIDS-Impfstoff vereint. In einem Gebiet wie Tansania, wo HIV-1 sehr vielfältig ist, kann dies als Gelegenheit genutzt werden, die Möglichkeit zu nutzen, breit angelegte neutralisierende Antikörper für alle Stämme zu finden, um einen guten Kandidaten für einen HIV-1-Impfstoff zu finden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.