Indiziert in
  • Datenbank für wissenschaftliche Zeitschriften
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • Publons
  • MIAR
  • Kommission für Universitätsstipendien
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite

Abstrakt

Genetische Stabilität eines Stammes des durch Zecken übertragenen Enzephalitis-Virus (FSME), der zur Herstellung eines FSME-Impfstoffs verwendet wird

Michael Bröker, Markus Eickmann und Konrad Stadler

Die durch Zecken übertragene Enzephalitis (FSME) ist eine von Arthropoden übertragene Viruserkrankung mit jährlich über 10.000 Fällen in Europa und Asien. Es wurden Impfstoffe entwickelt, die vor FSME schützen sollen. Voraussetzung für eine konsistente Produktion eines Virusimpfstoffs ist die stabile Replikation des Virus von den frühen Entwicklungsstadien bis zum Ende der Produktion. Wir haben die Nukleotidsequenz analysiert, die das Oberflächenglykoprotein E des FSME-Virusstamms K23 kodiert, der aus der Virus-Mastersamenbank, der Arbeitssamenbank und einer Produktionscharge stammt. In diesen drei Virusproben wurden keine Sequenzvariationen gefunden. Wir kommen zu dem Schluss, dass die genetische Zusammensetzung während des Produktionsprozesses des analysierten FSME-Impfstoffs sehr konsistent und stabil ist, was eine Voraussetzung für einen definierten Antigenproduktionsprozess ist.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.