Abstrakt

Galaktische Symmetrie: Vergleich des Gravitations- und elektromagnetischen Energieaustauschs

Richard Oldani

Unterschiede zwischen den quantenmechanischen und relativistischen Zeitkonzepten werden durch die Anwendung des starken Äquivalenzprinzips auf das Elektron in einer Atomuhr erklärt. Das resultierende Uhrenmodell erfordert die Formulierung der mikroskopischen Bewegungsgleichungen des Elektrons im Minkowski-Raum und die relativistische Beschreibung des Photons als vierdimensionale Energielokalisierung. Die resultierende Lagrange-Formulierung der Quantenmechanik ist völlig analog zum bekannteren nichtrelativistischen Hamilton-Modell, das auf der Schrödinger-Gleichung basiert. Sie erklärt die 720-Grad-Rotation einer Wellenfunktion als Absorption eines 360-Grad-elektromagnetischen Wellenzyklus und die Emission eines anderen, wodurch zwei Wellenzyklen entstehen, die einem Uhrzyklus entsprechen. Da die Eigenschaften der Energie universell sind, können die Gleichungen trotz großer Unterschiede in der Lebensdauer auf Galaxien ausgedehnt werden. Sie zeigen, dass aufgrund der Anwesenheit sowohl radialer als auch transversaler Felder Symmetrie zwischen den elektromagnetischen Feldern der Atome und den Gravitationsfeldern der Galaxien besteht. Die Beschreibung der Galaxienstruktur unterscheidet sich grundlegend, da sie auf den konjugierten Variablen Energie und Zeit basiert.

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