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Abstrakt

Von endothelialen Vorläuferzellen zum Tissue Engineering: Wie weit sind wir gekommen?

Barbara Salingova, Martina Madarasova, Stanislav Stejskal, Lenka Tesarova, Pavel Simara und Irena Koutna

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Ländern mit hohem Einkommen weltweit die häufigste Todesursache geworden, und die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten reichen nicht aus, um eine vollständige Genesung herbeizuführen. Die Gewebezüchtung bietet die Möglichkeit, autologe Venenersatzprodukte für chirurgische Eingriffe herzustellen. In dieser Übersicht fassen wir Ansätze zusammen, die zur Herstellung künstlicher Gefäßtransplantate führen. Wir erörtern derzeit verwendete Biomaterialien, verschiedene Arzneimittelverabreichungssysteme und die am besten geeigneten Zellkulturen für die Venenzüchtung. Trotz der Fortschritte bei Biomaterialien und Arzneimittelverabreichungssystemen bleibt die Schaffung einer geeigneten Gewebemikroumgebung und die Auswahl der geeigneten Zellpopulation für die Transplantatbesiedlung eine große Herausforderung. Hier konzentrieren wir uns auf endotheliale Progenitorstammzellen als den am besten geeigneten Zelltyp für die Herstellung von Gefäßtransplantaten. Wir erörtern ihre Quellen, Isolierungstechniken und Differenzierungsverfahren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.