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Abstrakt

Ergebnisse des ersten Jahres der subretinalen mesenchymalen Stammzellimplantation bei schwerer Retinitis pigmentosa

Ayse Oner, Z Burcin Gonen, Duygu Gülmez Sevim, Neslihan Sinim, Mustafa Cetin, Yusuf Ozkul

Diese Studie umfasst Einjahresergebnisse von 14 Patienten mit schwerer Retinitis Pigmentosa (RP), denen subretinale mesenchymale Stammzellen (ADMSC) implantiert wurden. Die höchste Sehschärfe (VA) in der Studie betrug 20/2000 und 7 der Patienten hatten einen schweren VA-Verlust. Die Patienten erhielten subretinale ADMSCs nach einer totalen Vitrektomie.

Wir haben keine systemischen Komplikationen beobachtet. Bei 8 Patienten gab es keine okulären Komplikationen. Bei einem der Patienten entwickelte sich eine choroidale neovaskuläre Membran (CNM), und es wurde eine intravitreale Anti-VEGF-Injektion durchgeführt. Die ersten sechs Patienten hatten eine epiretinale Membran (ERM) mit peripherer traktioneller Netzhautablösung und erhielten eine zweite Vitrektomie. Einer der Patienten erlitt sechs Monate nach der Behandlung eine leichte Bandkeratopathie, und ein anderer Patient hatte bei der Nachuntersuchung nach einem Jahr retrolentales Bindegewebe. Bei vier Patienten kam es im ersten Jahr zu einer Verbesserung der Sehschärfe. Die subretinale Implantation von ADMSCs kann einige Nebenwirkungen haben, und die Patienten sollten sorgfältig nachbeobachtet werden. Diese Studie klärt die Nebenwirkungen der Therapie, was künftige Studien erhellen würde. Weitere Studien mit einer größeren Patientenzahl werden notwendig sein, um den chirurgischen Eingriff zu optimieren und die Vorteile dieser Therapie zu bestimmen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.