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Abstrakt

Bewertung und Identifizierung der zellulären Immunantwort in vitro auf Kulturfiltratantigene der M. tuberculosis -Kultur. Implikationen für die Impfstoffentwicklung

Aliabbas A. Husain, Rajpal S. Kashyap, Hemant J. Purohit, Girdhar M. Taori und Hatim F. Daginawala

In der vorliegenden Studie wurden Fraktionen von Kulturfiltratproteinen, die zu verschiedenen Zeitpunkten aus einer M. tuberculosis-Sputumkultur isoliert wurden, unter Verwendung eines In-vitro-PBMC-Modells auf T-Zell-Aktivität (ADA, IFN-γ, TNF-α und IL-12) untersucht. Diese isolierten Fraktionen wurden später teilweise durch einen Antikörpernachweistest unter Verwendung eines Panels aus sechs M. tuberculosis H37RV-Antigenen (Ag85B, ESAT-6, CFP-10, GroES, 45 KD und Hsp 16) charakterisiert. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass mit Kulturfiltratproteinen induzierte PBMCs, insbesondere solche, die in der späteren Phase der Wachstumskurve der M. tuberculosis-Kultur abgesondert werden, im Vergleich zum BCG-Impfstoff eine gute potenzielle T-Zell-Aktivität aufweisen. Bei der teilweisen Charakterisierung stellten wir fest, dass die Werte aller Sekretär-Antigene in den Fraktionen der späteren Phase (Fraktion C) anstiegen. Darüber hinaus haben wir bei der weiteren Untersuchung einzelner gereinigter M. tuberculosis H37RV-Antigene auf T-Zell-Aktivität festgestellt, dass mit diesen Antigenen induzierte PBMCs eine gute T-Zell-Reaktion auslösen, die jedoch nicht so konsistent ist wie die Fraktion C. Daher ist die Schlussfolgerung möglich, dass Kulturfiltratproteine ​​der M. tuberculosis-Sputumkultur wichtige T-Zell-Ziele darstellen und das Potenzial solcher Kulturfiltratproteine ​​in naher Zukunft möglicherweise weiter untersucht wird, um effektive Impfstrategien zur Verbesserung der Wirksamkeit des derzeit verfügbaren TB-Impfstoffs zu entwickeln.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.