Kaveh Eslami, Soheila Alboghobeish*, Behzad Sharif Makhmalzadeh
Einleitung: Apotheker spielen als Bindeglied zwischen Patient und Arzt bei der Optimierung der Medikamenteneinnahme eine wichtige Rolle im öffentlichen Gesundheitswesen, und ihre Rolle bei der Bereitstellung von Informationen und der Vermeidung medizinischer Fehler ist unbestreitbar. In dieser Hinsicht ist es wichtig, die wissenschaftlichen Fähigkeiten und die Präzision der Apotheker bei der Diagnose und Korrektur möglicher Medikationsfehler zu bewerten. Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, wie viele Apotheker ihre Aufgaben erfolgreich erfüllt und medizinische Leistungen erbracht haben und welche Faktoren diesen Aspekt beeinflussen können.
Methode: Im Rahmen dieser Studie wurden 120 Apotheken ausgewählt, um ihre Leistung (Bereitstellung von Informationen über Medikamenteneinnahme, Wechselwirkungen von Medikamenten, Erhaltungsmedikamente usw.) im Umgang mit der Verschreibung falscher Medikamente (die von einer unbekannten Person eingenommen werden) sowie die Umsetzung von Handelsregeln zu bewerten.
Ergebnisse: Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass nur in 65,83 % der Apotheken der gesamten Stichprobe Apotheker anwesend waren. Obwohl ein kleiner Prozentsatz der Apotheker in wissenschaftlichen Bereichen tätig war, wurden 69,17 % der Rezepte vom Personal ausgestellt. Darüber hinaus wurden die Patienten über 7,5 % der Wechselwirkungen und 2,5 % der Nebenwirkungen von Medikamenten sowie 19,16 % der Einnahmebedingungen informiert. Die Genauigkeit der gemäß den verschriebenen Medikamenten ausgestellten Verordnungen lag jedoch bei 100 %.
Diskussion: Obwohl die Verbesserung der medizinischen Leistungen ein Anliegen jedes Apothekers ist, zeigt diese Studie, dass es in Apotheken immer noch vorkommt, dass den Patienten die falschen Medikamente verabreicht werden oder ihnen die erforderlichen Informationen über die Medikamente nicht gegeben werden. Dieses Problem muss offensichtlich eingehend untersucht werden.