Abstrakt

Ethnische Unterschiede bei der Risikobewertung chronischer Gewalt: Entwicklung von Risiko- und Resilienzmodellen für afroamerikanische und weiße Jugendliche

Eric Johnson*, April Harris-Britt

Während viel Forschung zu den Risiko- und Resilienzfaktoren bei Jugendlichen durchgeführt wurde, gibt es nur wenig Forschung zu den Unterschieden dieser Faktoren zwischen Kulturen, Ethnien und Geschlecht. Der aktuelle Forscher hoffte, eine Dokumentation der unterschiedlichen Risiko- und Resilienzfaktoren für weiße, lateinamerikanische und afroamerikanische männliche und weibliche Jugendliche zu erstellen, um Lösungen für Jugendgewalt in allen Gruppen zu präsentieren. Durch die Bestimmung ethnischer Unterschiede bei Risiko- und Resilienzfaktoren sollte es möglich sein, ihnen im Rahmen der CARE-2-Bewertung angemessene Gewichtungen zuzuweisen, wodurch Verzerrungen verringert und die Vorhersagbarkeit zukünftiger chronischer Gewalt erhöht werden. Durch eine genaue Vorhersage, welche Jugendlichen aufgrund von Risikofaktoren am wahrscheinlichsten gewalttätig werden, können vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um Gewaltvorfälle unter Hochrisikojugendlichen zu minimieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.