Abstrakt

Ethische Überlegungen zur Absage nicht dringender Operationen während der COVID-19-Pandemie und Vorschläge für zukünftige Gesundheitskrisen

Nolan J. Brown, Stephen Szabadi, Cameron Quon, Nathan A Shlobin, Brian V Lien, Shane Shahrestani, Katelynn Tran, Ali R. Tafreshi, Seth C Ransom, Alexander Himstead, Celina Yang, Ryan C Ransom, Ronald Sahyouni, Aaron Kheriaty

Angesichts des nationalen Notstands, den die Pandemie ausgelöst hat, haben Krankenhäuser in den gesamten Vereinigten Staaten beschlossen, nicht dringende Operationen abzusagen, um Ressourcen und Personal freizusetzen und das Gesundheitspersonal, die Patienten und die Öffentlichkeit vor einer weiteren Ausbreitung zu schützen. Einer Schätzung zufolge werden aufgrund der ersten Welle von COVID-19 weltweit 28 Millionen Operationen verschoben werden, wobei allein in den USA während eines 12-wöchigen Höhepunkts 343.670 Operationen pro Woche abgesagt werden. Dies ist eine beispiellose Störung des modernen Gesundheitssystems, die möglicherweise langfristige schädliche Auswirkungen und problematische ethische Dilemmata hervorrufen kann.

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