Abstrakt

Ethische Analyse der medizinischen Sinnlosigkeit bei kardiopulmonaler Wiederbelebung

Aacharya RP und Maharjan RK

Die kardiopulmonale Wiederbelebung (CPR) ist ein lebensrettender Eingriff in der Notfallmedizin, der seit über 70 Jahren weltweit praktiziert wird. Sie kann nicht jeden Tod verhindern, und dieser Eingriff ist mit Risiken verbunden. Dieser Artikel befasst sich mit den ethischen Dilemmata im Zusammenhang mit Entscheidungen über die medizinische Sinnlosigkeit einer kardiopulmonalen Wiederbelebung, insbesondere in Notsituationen. Es gibt Richtlinien für die Entscheidungen über den Beginn und das Ende einer CPR, diese basieren jedoch meist nur auf technischen Gründen. Technisch mögliche Eingriffe sind nicht immer medizinisch sinnvoll, und alle vier Prinzipien der biomedizinischen Ethik – nämlich Respekt für Autonomie, Wohltätigkeit, Nichtschädigung und Gerechtigkeit – sind mit der Frage der medizinischen Sinnlosigkeit in diesem Prozess verbunden. Autonomie befasst sich mit den Fragen des individuellen Rechts auf CPR sowie der anderen Seite der Medaille, keine Wiederbelebung durchzuführen (DNR), einschließlich eines würdevollen Todes. Die „Patientenverfügung“ und die Notwendigkeit einer stellvertretenden Einwilligung sind weitere Dimensionen der Autonomie. Als lebensrettende Maßnahme kommt Wohltätigkeit ins Spiel, während Nichtschaden gegen die Durchführung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung spricht, wenn die Folgen schädlich oder sinnlos sind. Sinnlose Eingriffe müssen aus Gründen der Gerechtigkeit vermieden werden, damit die wertvollen Intensivstationen nicht mit Warten auf das Lebensende belegt sind. Die Literatur wurde im Zusammenhang mit der medizinischen Sinnlosigkeit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung überprüft und analysiert und die ethischen Dimensionen der Probleme wurden untersucht. Der ethische Ansatz hilft bei der Entscheidung über die Sinnlosigkeit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung in einer bestimmten Situation, in der die gemeinsame Entscheidung von den medizinischen Fachkräften und den Stellvertretern der Patienten getroffen wird.

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