Abstrakt

Wirksamkeit von Reinigungsmitteln gegen mikrobielles Biofilmwachstum in Kuching, Sarawak

Elexson Nillian, Sheryl Melinda, Micky Vincent und Leslie Bilung

Auf diesen Oberflächen gebildete Biofilme sind die Hauptursache für Verunreinigungen im Endprodukt. Die Anhaftung von Bakterien an Lebensmitteln oder Produktkontaktflächen führt zu ernsthaften Hygieneproblemen und wirtschaftlichen Verlusten durch verderbliche Lebensmittel. Reinigungsmittel werden häufig als Reinigungsprodukte verwendet, um das Wachstum von Mikroorganismen auf Lebensmitteloberflächen und in allen Prozessen der Lebensmittelversorgungskette zu hemmen. In dieser Studie wurde die Wirksamkeit von handelsüblichen Reinigungsmitteln gegenüber einzelnen Zellen lebensmittelbedingter Krankheitserreger zur Bildung von Biofilmen untersucht: Klebsiella pneumoniae, Bacillus cereus und Staphylococcus aureus. Die antibakterielle Aktivität von drei Reinigungsmitteln, Reinigungsmittel 1, Reinigungsmittel 2 und Reinigungsmittel 3, wurde durch Messen des Durchmessers der Hemmzone mithilfe eines Scheibendiffusionstests bewertet. S. aureus zeigte die höchste Hemmzone von 27,67 ± 0,577 mm (Mittelwert ± Standardabweichung), während K. pneumonia die niedrigste Hemmzone von 19,97 ± 0,577 mm gegen Detergenz 4 aufwies. Die minimale Hemmkonzentration (MIC) und die minimale bakterizide Konzentration (MBC) wurden mithilfe von 96-Well-Mikrotiterplatten bestimmt. Alle Detergenzien zeigten eine hemmende Aktivität gegen die getesteten Bakterien. D3 zeigte die niedrigste MIC und MBC von S. aureus mit 0,390 mg/ml bzw. 0,781 mg/ml, während K. pneumonia die höchste MIC und MBC mit 3,125 mg/ml und 6,25 mg/ml aufweist. Die Studien wurden weiter durchgeführt, um die minimale bakterizide Eradikationskonzentration (MBEC) in Bezug auf die Biofilm-Eradikationskapazität zu testen. Das MBEC-Ergebnis zeigte, dass Detergenz 3 den Biofilm von S. aureus bei 3,125 mg/ml beseitigen konnte. Somit kann das geeignete Detergenz in Lebensmitteloberflächen und Verarbeitungslinien eingearbeitet werden, um das Wachstum des Biofilms zu mildern, das in Zukunft möglicherweise Krankheitsausbrüche verursachen kann.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.