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Abstrakt

Auswirkungen einer Emulsion aus Minzöl (/-Carvonöl) und Methylsalicylatöl auf die Anästhesie von Karpfen (Cyprinus carpio L., 1758)

Zahra Roohi*,Mohammad Reza Imanpoor

Ziel dieser Studie war es, die Zeiten der Narkoseinleitung und Erholung bei Karpfen (Cyprinus carpio) mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 11,59 ± 1,23 g bei einer Wassertemperatur von 23 °C zu ermitteln, die einer Emulsion aus Krauseminze (-Carvon)-Öl und Methylsalicylatöl (CMSE) ausgesetzt waren. Karpfen wurden in 1-Liter-Aquarien mit unterschiedlichen CMSE-Konzentrationen (263, 395, 526, 658 und 789 μI/L) gesetzt. Die unterschiedlichen Behandlungen führten zu durchschnittlichen Einleitungs- und Erholungszeiten von 80,33 ± 5,13 s bis 305,67 ± 21,13 s bzw. 87,67 ± 19,39 s bis 194,33 ± 27,09 s. Die Induktions- und Aufwachzeit verringerte sich mit zunehmender CMSE-Konzentration signifikant (P < 0,05). Die Opercularrate nahm zunächst zu und sank dann mit zunehmender Anästhetikumkonzentration langsam ab. Der Glukosespiegel wurde signifikant durch die CMSE-Konzentration beeinflusst (P < 0,05). Niedrigere Plasmaglukosespiegel nach Anästhesie und Aufwachraum gehen auf eine Behandlung mit 526 μI/l zurück. In einem zweiten Experiment wurden Karpfen entweder in 526 μI/l CMSE oder 150 mg/l Nelkenpulver getaucht, um sie miteinander zu vergleichen. Die Induktion verlief in der CMSE-Gruppe schneller; die Aufwachphase verlief jedoch in der Nelkenpulver-Gruppe schneller. Auch niedrigere Plasmaglukosespiegel und eine niedrigere Opercularrate gehen auf CMSE zurück. In der Studie wurde keine Sterblichkeit beobachtet. Die Anwendung von CMSE auf einem Niveau von 526 μI/l scheint für die Anästhesie von Karpfen geeignet zu sein.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.