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Abstrakt

Auswirkungen neuronaler Vorläuferzellen auf den klinischen Verlauf der Parkinson-Krankheit bei Patienten mit motorischen Fluktuationen

Sinelnyk A. A, Matiyaschtschuk IG, Klunnyk MO, Sych NS, Karaiev TV, Demchuk MP, Ivankova OV, Skalozub MV und Sorochynska KI

Ziel: Beurteilung des dynamischen Musters motorischer Fluktuationen (MFs) bei Patienten mit Parkinson-Krankheit (PD) nach einer komplexen Therapie mit intrathekaler (endolumbaler) Injektion kryokonservierter Stammzellen des fetalen Gehirns unter Einbeziehung der klassischen Behandlung und Einhaltung aller Therapievorschriften.

Materialien und Methoden: Vergleichsstudie für 68 Patienten, bei denen primär PD diagnostiziert wurde, die behandelt wurden und mindestens 5 Jahre lang im Zelltherapiezentrum EmCell in Kiew unter Beobachtung standen. Alle von ihnen hatten charakteristische MFs und Manifestationen von Dyskinesie. Eine Reihe krankheitsspezifischer Phänomene mit Bewegungsaktivität und motorischen Schwankungen während eines Tages wurde untersucht. Während der Untersuchung hatten die Patienten eine Basisbehandlung mit Levodopa erhalten. Die Hauptgruppe (MG) bestand aus 38 Patienten, die zusätzlich zur Standardtherapie intrathekale Injektionen mit fetalen Stammzellen erhielten, die menschlichen Föten in der 7. bis 11. Schwangerschaftswoche entnommen wurden. Die Kontrollgruppe (CG) bestand aus 30 Patienten. Beide Gruppen wurden nach Geschlecht und Alter der Patienten, Merkmalen der MFs und Krankheitsstadium verglichen.

Ergebnisse und Diskussion: Die Autoren haben positive Auswirkungen intrathekaler Injektionen in Präparaten mit kryokonservierten fetalen Stammzellen auf den Grad motorischer Fluktuationen, die Lebensqualität und die tägliche Aktivität von PD-Patienten mit entwickelten MF nachgewiesen, wenn diese in die Standardbehandlung einbezogen werden. Drei und sechs Monate nach der Behandlung berichteten die MG-Patienten von einer signifikanten Abnahme der Dyskinesie und anderer spezifischer Phänomene, während sich ihre Lebensqualität deutlich verbesserte. Somit waren die Behandlungsergebnisse bei den MG-Patienten über sechs Monate hinweg im Vergleich zu den Patienten mit KG deutlich besser.

Schlussfolgerung: Die intrathekale Verabreichung neuraler Vorläuferzellen ist eine sichere und wirksame Behandlungsmethode, die bei Patienten mit MF zusammen mit Antiparkinson-Medikamenten in einer komplexen Therapie eingesetzt werden kann.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.