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Abstrakt

Auswirkungen unterschiedlicher Dosierungen von Hypophysenextrakten bei Welsen auf Eiern und Jungtieren Menge an Afrikanischem Wels, Clarias gariepinus, bei konstanter Latenzzeit

Sebastian S. Moshaand und Frank T. Mlingi

Es wurde ein Experiment durchgeführt, um die Wirkung verschiedener Dosierungen von Hypophysenextrakt des Welses (CPGE) auf die Menge an Eiern und Jungtieren des Afrikanischen Welses, Clarias gariepinus, bei einer konstanten Latenzzeit zu beurteilen. In diesem Experiment wurden vier Dosierungen (2 mg/kg, 3 mg/kg, 4 mg/kg und 5 mg/kg Weißchen) verwendet. Jede einem Männchen (300 g bis 305 g) entnommene Dosierung wurde in drei Replikationen einem einzelnen Weibchen (350 g bis 355 g) injiziert, und insgesamt wurden 12 Weibchen injiziert. Die Weibchen wurden nach 17 Stunden bei 26°C bis 28°C gestreift, die Eier wurden gezählt und inkubiert. Nach 24-stündiger Inkubation bei 26°C bis 28°C wurden alle Jungtiere gezählt und erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass es signifikante Unterschiede (P < 0,05) zwischen den Dosierungen hinsichtlich der Menge an Eiern und Jungtieren gab. Eigewicht, Eizahl und Eigewichtsprozentsatz waren bei Dosierung drei (4 mg/kg) im Vergleich zu anderen Behandlungen signifikant (P<0,05) höher. Die Gesamtzahl der aus gestreiften Weibchen geschlüpften Jungtiere und der Prozentsatz der aus gestreiften Weibchen geschlüpften Jungtiere waren im Vergleich zu anderen Dosierungen signifikant (P<0,05) höher. Zusammenfassend zeigte das Experiment, dass mit 4 mg/kg Weibchen eine höhere Anzahl an Eiern und Jungtieren bei konstanter Latenzzeit erreicht wird. Daher wird empfohlen, zur besseren Induktion des Eisprungs bei Afrikanischen Welsen 4 mg/kg Extrakt aus der weiblichen Hypophyse zu verwenden, wie in dieser Studie vorgeschlagen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.