Abstrakt

Auswirkungen kognitiver und metakognitiver Strategien auf die Entwicklung der Leseverständnisfähigkeit

Peyman Abbasi*

Die Leseverständnisfähigkeit ist die Fähigkeit von Schülern, die Bedeutung geschriebener Texte, Textdetails und Hauptideen zu erfassen. Darüber hinaus aktiviert die Fähigkeit zum Leseverständnis Lernende, mit Autoren zu kommunizieren. Das Verstehen der Hauptideen geschriebener Texte hilft Lernenden, sich bewusst zu sein und bestimmte Botschaften aus Texten zu verstehen. Kognitive und metakognitive Kenntnisse helfen Lesern, die Hauptidee von Lesetexten zu analysieren, zusammenzufassen, zu beurteilen und zu unterscheiden und auch mehr Details über die Sichtweise des Autors zu prädizieren und Entscheidungen zu treffen, um Textinhalte zu überwachen. Einsprachige Schüler sind jene Gruppen, die sich der Auswirkungen metakognitiver Strategien auf die Leseentwicklung und das Leseverständnis bewusst sein müssen, indem sie Biofeedbacks mit Lehrern vorbereiten und aussenden. Daher müssen einsprachige Gruppen aufgrund ihrer niedrigen Kompetenzniveaus und auch ihrer schwachen Kenntnisse über Leseentwicklungsstrategien mehr unterrichtet werden als zweisprachige. Tatsächlich ist es heute sehr wichtig, die effektiven Strategien zu verstehen, die dabei helfen, Sprachkenntnisse für alle Schüler in TESOL-Bereichen zu erlernen, also jeder Lehrer, der sich der Wirksamkeit dieser psychologischen Strategien wie kognitiver und metakognitiver oder beider bewusst ist; Er oder sie kann Sprachkenntnisse, insbesondere Leseverständnis, sehr bequem vermitteln und produktivere Sprachlernergebnisse erzielen. Ohne Verständnis der Lesestrategie ist das Erlernen von Sprachkenntnissen und Textverständnis unmöglich.

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