Abstrakt

Einfluss der Symptomrate auf die Verbreitung von COVID-19, bewertet anhand eines flexiblen Kompartimentmodells

Hiroo Ohmori

Bei COVID-19 zeigen viele der infizierten Personen nach Ablauf der Latenzzeit Symptome und sollten von der Gemeinschaft isoliert werden. Nach Ablauf der Isolationsphase werden sie zu genesenen Personen, die Immunität besitzen und in die Gemeinschaft zurückkehren. Somit können sie anfällige Personen nur während der Latenzzeit anstecken. Einige infizierte Personen sind jedoch während der Genesungsphase, zu der auch die Latenzzeit gehört, asymptomatisch. Sie sind ansteckend, aber nicht isoliert. Sie bleiben in der Gemeinschaft und infizieren während der Genesungsphase weiterhin anfällige Personen, was zu einem Anstieg der Zahl der infizierten Personen führt, obwohl sie nach Ablauf der Genesungsphase zu genesenen Personen werden, die auch in der Gemeinschaft Immunität besitzen. Die Zahl der „symptomatischen und isolierten“ infizierten Personen und/oder der „asymptomatischen und verbleibenden“ infizierten Personen wird durch die Symptomrate gesteuert. Somit beeinflusst die Symptomrate die Zahl der infektiösen Personen, die weiterhin anfällige Personen in der Gemeinschaft anstecken. Gleichzeitig beeinflusst die Symptomrate die Zahl der isolierten Personen und infolgedessen die Zahl der genesenen Personen und der Bevölkerung ohne die isolierten Personen. Da die Kontaktrate zwischen infizierten und anfälligen Personen sowohl von der Anzahl der genesenen Personen, die in die Gemeinschaft zurückgekehrt sind, als auch von der Bevölkerung ohne die isolierten Personen beeinflusst wird, beeinflusst auch die symptomatische Rate die Kontaktrate. Die symptomatische Rate beeinflusst nämlich nicht nur die Anzahl der infektiösen Personen, sondern auch die Kontaktrate. Diese symptomatische Rate kann sich je nach den Eigenschaften des Virus und/oder dem Gesundheitszustand der infizierten Personen häufig ändern. Die symptomatische Rate kann jedoch während der Infektionsdauer durch politische und medizinische Eingriffe geändert werden, da die symptomatische Rate praktisch die Isolationsrate bedeutet und die Isolationsrate und/oder die Anzahl der isolierten Personen durch einige politische und/oder medizinische Eingriffe bestimmt werden können, die beispielsweise durch die Kapazität der Krankenhausversorgung bedingt sind. Daher könnte die Bewertung der Auswirkungen der symptomatischen Rate Referenzmaterial für politische und/oder medizinische Maßnahmen liefern. Die Auswirkungen der Impfung und der Isolierung durch PCR wurden auch für Fälle mit unterschiedlichen symptomatischen Raten untersucht. Die Ergebnisse der Auswertung mit einem flexiblen Kompartimentmodell, also einem Modell, das die symptomatische Rate als Term in die Berechnungsgleichung einbezieht und die Auswirkung isolierter/genesener Personen auf die Verbreitung von COVID-19 bewerten kann, zeigen, dass ein kleiner Unterschied in der symptomatischen Rate einen großen Unterschied in der Zahl der infizierten Personen und in der Infektionsdauer verursacht. Impfungen und PCR-Tests waren wirksam bei der Reduzierung der Zahl der infizierten Personen bei Fällen mit symptomatischen Raten.

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