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Abstrakt

Verdauungsenzymaktivität beim Barsch (Perca Fluviatilis) und Saibling (Salvelinus Alpinus)

Markus Langeland, Jan Erik Lindberg, Torbjörn Lundh*

Die Aktivität der Verdauungsenzyme Lipase, α-Amylase und Disaccharidasen (Sucrase, Maltase, Isomaltase und Trehalase) wurde in langsam und schnell wachsenden Gruppen von gezüchteten Barschen (Percafluviatilis) unterschiedlichen Alters untersucht. Die Aktivität der Carbohydrasen (Disaccharidasen und α-Amylase), Lipase, Trypsin und Chymotrypsin wurde ebenfalls bei Barschen und Saiblingen (Salvelinus alpinus) verglichen. Es wurde kein Einfluss von Wachstumsgeschwindigkeit und Alter auf die Aktivität der Verdauungsenzyme bei Barschen beobachtet. Die gesamte Lipaseaktivität war bei beiden Arten höher als die gesamte kombinierte Carbohydraseaktivität (142,0 vs. 6,2 und 111,0 vs. 2,5 Umg-1 Protein für Barsche bzw. Saiblinge; P <0,001 für beide). Im Vergleich zum arktischen Saibling hatte der Barsch eine höhere Lipaseaktivität in der Bauchspeicheldrüse und eine niedrigere Lipaseaktivität im Pylorusblinddarm und im Mitteldarm. Die Gesamt-Chymotrypsinaktivität war bei beiden Arten höher als die Gesamt-Trypsinaktivität, während die Gesamt-Chymotrypsinaktivität beim arktischen Saibling höher war als beim Barsch (192,8 bzw. 110,2 Umg Probe-1; P<0,001). Die hohe Lipase- und Proteaseaktivität und die niedrige Carbohydraseaktivität bei beiden Arten können mit ihren fleischfressenden Ernährungsgewohnheiten in Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus hatte der Barsch eine höhere Gesamt-Carbohydraseaktivität als der Saibling, was auf eine größere Kapazität zur Verdauung von Kohlenhydraten, insbesondere Stärke, hindeutet.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.