Abstrakt

Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms bei Patienten mit chronischer Hepatitis B lange nach Erreichen der Hbsag-Serokonversion: Bedarf an einem verbesserten DNA-Test für das Hepatitis-B-Virus

She-Yan Wong, Xiangdong David Ren und Hie-Won Hann

Das ultimative Ziel der antiviralen Behandlung ist die Prävention von Leberzellkarzinomen (HCC). Derzeit ist das Ziel einer erfolgreichen antiviralen Behandlung von Patienten mit chronischer Hepatitis B der Verlust von HBsAg oder die Serokonversion von HBsAg. Wir berichten über zwei Patienten, die mit oder ohne antivirale Therapie erfolgreich Anti-HBs entwickelten und dennoch HCC entwickelten. Der erste kommerzielle Test zeigte bei beiden Patienten negative HBV-DNA. Ein neuer, im Labor entwickelter HBV-DNA-Test ergab jedoch nachweisbare HBV-DNA. Diese Fälle zeigen, dass Patienten mit HBsAg-Seroclearance weiterhin einem Risiko für HCC ausgesetzt sind und die Überwachung auf HCC fortgesetzt werden sollte. Die Diagnose einer okkulten Hepatitis B mit verbesserten HBV-DNA-Tests ist ebenfalls notwendig, da sie für die Behandlung von chronischer HBV und die Prävention von HCC wichtig ist.

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