Abstrakt

Entwicklung von Strategien zur Früherkennung einer Hepatitis B-Infektion

Saurabh Bandhavkar

Hepatitis B, verursacht durch das Hepatitis-B-Virus (HBV), gilt weltweit als die häufigste Form chronischer Hepatitis. Etwa 15 bis 40 % der mit HBV infizierten Menschen entwickeln HBV-bedingte Komplikationen und etwa 25 % sterben an diesen Komplikationen. Da HBV ansteckend ist und sich durch Blut, Sperma und andere Körperflüssigkeiten verbreitet, ist es einfach, das Vorhandensein dieses Virus in diesen Körperflüssigkeiten nachzuweisen. Polymerase-Kettenreaktionen (PCR) werden häufig eingesetzt, um diese Viren im Blut nachzuweisen. Während die meisten dieser Tests im Allgemeinen auf dem Nachweis des HBV-Oberflächenantigens (HBsAg) oder des Hepatitis-B-Core-IgM-Antikörpers (Anti-HBc-IgM) beruhen, haben neuere Entwicklungen den Nachweis von HBV-DNA im Blut ermöglicht. Diese Tests erfordern jedoch entsprechende Kontrollen, um echte von falschen negativen Ergebnissen zu unterscheiden. Um dieses Problem zu lösen, haben wir mithilfe molekularbiologischer Techniken positive Kontrollen für das Hepatitis-B-Virus entwickelt. Diese Kontrollen können in PCR-Tests zum Nachweis von HBV durch kompetitive Amplifikation verwendet werden und ermöglichen so die Erkennung falsch-negativer Ergebnisse. Die in dieser Studie entwickelten Kontrollen wurden erfolgreich mit virusbefallenen Blutprobenkonzentraten getestet.

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