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Abstrakt

Nachweis von Ostreopsis ovata an der Ostküste Siziliens mittels SEM-Mikroskopie in Verbindung mit dem Vibrio-Fischeri- Test

Oliveri Conti G, Ledda C, Zuccarello M, Fiore M, Fallico R, Sciacca S und Ferrante M

Algenblüten können in Süßwasser- ebenso wie in Meeresumwelten auftreten. Normalerweise sind nur wenige Phytoplanktonarten betroffen. Aufgrund der zunehmenden Auswirkungen dieser schädlichen Algenblüten gibt es weltweit immer mehr Überwachungspläne. Die schädlichen Algenblüten wurden im Mittelmeerraum bereits seit 1990 festgestellt, ihr Vorkommen hat in den letzten Jahren jedoch zugenommen. Insbesondere schädliche Algenblüten der Gattung Ostreopsis wurden im Mittelmeer nachgewiesen. Ziel unserer Studie war es, das Vorkommen von O. ovata in den Jahren 2008, 2009 und 2010 in Meerwasser- und Makroalgenproben von der ionischen Küste durch Mustererkennung mittels Rasterelektronenmikroskopie mit Mikroanalyse in Verbindung mit dem ökotoxikologischen Test auf Vibrio fischeri zu bestimmen, um das Vorhandensein von Toxizität nachzuweisen. Alle mittels Rasterelektronenmikroskopie mit Mikroanalyse untersuchten Makroalgenproben zeigten eine große Anzahl und Art von Kieselalgen. Nur an drei Probenahmestellen waren die Toxizitätstests positiv (45 %, 29 % bzw. 28 %). Unsere Daten zeigten, dass die schädlichen Algenblüten kein sehr häufiges Problem für die ionische Küste sind. Es handelt sich jedoch um gelegentliche Blüten, die kein unmittelbares Risiko für die Wirtschaft im Zusammenhang mit Fischen, Schalentieren und Muscheln darstellen.

Um die Gesundheit der exponierten Personen zu schützen, ist eine kontinuierliche Überwachung erforderlich und die Präventionsmaßnahmen müssen durch eine angemessene Information der Öffentlichkeit ergänzt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.