Abstrakt

Kovariatenmodellierung in Populations-PK/PD-Modellen: ein offenes Problem

Davide Verotta

Die Auswahl von Kovariatenmodellen für Populations-PK/PD-Modelle stellt eine gewaltige Aufgabe dar, da es eine große Vielfalt möglicher alternativer Kovariaten gibt, die in ein Strukturmodell eingehen können, es unterschiedliche Modelle gibt, die die Beziehungsparameter/Kovariaten ausdrücken können, und es so viele alternative Modelle gibt, die in Betracht gezogen werden können. Nachdem wir das Problem beschrieben und die bisherige Literatur zur Lösung des Problems kurz durchgesehen haben, verwenden wir Simulationen, um die Einschränkungen aktueller Ansätze aufzuzeigen, und schlagen eine Alternative vor, die auf der sequentiellen Verwendung bayesianischer transdimensionaler Modelle basiert. Obwohl die Alternative das mit der Kovariatenauswahl verbundene Dimensionsproblem mildert, argumentieren wir, dass der allgemeine Ansatz zur Kovariatenmodellierung innerhalb von PKPD-Modellen möglicherweise überdacht werden muss.

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