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Abstrakt

Aus menschlichen embryonalen und menschlichen pluripotenten parthenogenetischen Stammzellen gewonnene Hornhautsphären

Alina Ostrowska, Jackie Cochran, Larissa Agapova, Amber Buz'Zard, Nikolay Turovets, Jeremy Hammond, Irina Turovets, Subramanian Krishnakumar, Andrey Semechkin, Judith Kelleher Andersson, Jeffrey Janus und Mari Csete~

Hornhautblindheit ist weit verbreitet. Hornhauttransplantationen sind die am häufigsten durchgeführten Organtransplantationen, aber der weltweite Bedarf an Hornhauttransplantaten übersteigt bei weitem das Angebot an gesunden Spenderhornhäuten. Hier beschreiben wir ein Differenzierungsprotokoll, das Hornhautkugeln aus menschlichen embryonalen Stammzellen (hESC) sowie aus menschlichen pluripotenten parthenogenetischen Stammzellen (hpSC) erzeugt und daher frei von übertragbaren Krankheitserregern hergestellt werden kann. Hornhaut und andere Gewebe, die aus parthenogenetischen Stammzellen erzeugt werden, die an HLA-Loci homozygot sind, haben einen deutlichen immunologischen Vorteil gegenüber vollständig allogenen Transplantaten, und dieser Bericht ist der erste, der eine mehrschichtige Hornhaut beschreibt, die aus hpSC erzeugt wurde. Das differenzierte Hornhautprodukt ist geschichtet und anatomisch der normalen menschlichen Hornhaut ähnlich, exprimiert geeignete Hornhautmarker auf mRNA- und Proteinebene (und sezerniertes Protein) und ist durchlässig für topische ophthalmische Medikamente. Diese aus 3D-Stammzellen gewonnene Hornhaut ist ein grundlegender Schritt in der Entwicklung angemessen organisierter, funktionaler Hornhauttransplantate aus hESC und hpSC für den Einsatz in In-vitro-Tests sowie regenerativen Therapien.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.