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Abstrakt

Vergleichende strukturelle Organisation der Haut bei Rotschwanz-Haien (Epalzeorhynchos Bicolor) und Guppys (Poecilia Reticulata)

Doaa M Mokhtar

Die Oberflächenstruktur und histologische Organisation der Haut zweier Zierfische, des Rotschwanz-Hais (Epalzeorhynchos bicolor) und des Guppys (Poecilia reticulata), standen im Mittelpunkt dieser Studie. Die Haut der beiden Arten besteht aus Epidermis, Dermis und Hypodermis, wobei die Epidermis in ihren Bestandteilen bei beiden Arten große Unterschiede aufwies. Die Epidermis des Rotschwanz-Hais besteht aus Epidermiszellen, Schleimbecherzellen, serösen Becherzellen, Keulenzellen, Stäbchenzellen und Melanozyten. Die Epidermis des Guppys besteht dagegen aus Epidermiszellen, Schleimbecherzellen, eosinophilen Granularzellen, Lymphozyten und Melanozyten. Die Haut des Rotschwanz-Haies enthielt verschiedene Sinnesorgane wie knotige Rezeptororgane am Kopf, oberflächliche Neuromasten an der Unterlippe und am Kopf, Kanalneuromasten im Kiemendeckel und am Kopf sowie Geschmacksknospen an den Lippen, dem Kiemendeckel, dem Kopfrücken und den seitlichen Regionen des Rumpfs. Die Haut des Guppys hingegen war gekennzeichnet durch ein Ampullenorgan auf der Oberseite des Kopfes, oberflächliche Neuromasten an den Lippen und am Kopf, Kanalneuromasten im Kiemendeckel und am Kopf sowie Geschmacksknospen am Kiemendeckel, dem Kopfrücken und im Rumpfbereich. Diese strukturellen Besonderheiten mit histochemischen Merkmalen weisen auf eine zusätzliche physiologische Rolle der Haut der beiden Arten hin, da die Schleimbecherzellen der beiden Arten eine beträchtliche Menge an Glykokonjugaten enthielten, während die anderen einzelligen Drüsentypen, die serösen Becherzellen und die Keulenzellen beim Rotschwanz-Hai, proteinhaltiger Natur waren. Die Dermis und die Hypodermis bestanden aus Bindegewebe, hauptsächlich aus kollagenen Fasern. Rasterelektronenmikroskopie zeigte das Vorhandensein fingerabdruckähnlicher Muster von Mikrorillen der Epidermiszellen, Poren für das Seitenkanalsystem, Öffnungen von Schleimzellen und Geschmacksknospen mit spezifischen Sinnesorganen bei jeder Fischart.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.