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Abstrakt

Klonierung und Expression des verkürzten Chlamydien-Hauptaußenmembranproteins in E.coli : Ein kleiner Schritt vorwärts

Razieh Bitazar, Taghi Naserpour Farivar, Bahareh Hajikhani, Rezvan Bagheri und Ali Salimi

Die Verabreichung von prophylaktischen Impfstoffen ist nach wie vor die modernste Methode zur Vorbeugung, Kontrolle und Eliminierung von Infektionen. Unter den häufigsten Ursachen für sexuell übertragbare Krankheiten ist Chlamydia trachomatis eine wichtige sozioökonomische Belastung weltweit, die die Funktion des menschlichen Genitaltrakts beeinträchtigt und zu schweren Komplikationen wie Urethritis, entzündlichen Erkrankungen des Beckens (PID) führt, die Übertragung von HIV erleichtert, eine Kofaktorrolle bei durch humane Papillomaviren (HPV) verursachten Gebärmutterhalsneoplasien spielt und leider auch Unfruchtbarkeit verursacht. Aufgrund aller Schwierigkeiten gilt die Impfung als der wirtschaftlichste und zuverlässigste Weg, um ungehemmten Verschlimmerungszuständen einer Infektion zu entgehen, im Vergleich zu jedem anderen Prävalenzprogramm. Aber trotz vieler Fortschritte im Bereich der Veterinärmedizin muss dieser Traum noch verwirklicht werden. Unter einer Reihe potenzieller Kandidaten ist das Hauptaußenmembranprotein (MOMP) ein Vorreiter der Untereinheitenimpfstoffe. In diesem Versuch wurde das MOMP216-Genfragment in PET28b+ geklont und in E.coli exprimiert. Die Proteinexpression wurde durch SDS-PAGE bestätigt. Diese Ergebnisse zeigen, dass rMOMP216 angesichts der Antigenitätsvorhersage und aufgrund der Existenz einer potenziellen Epitopregion ein potenziell geeignetes Peptid sein könnte, das eine Alternative zu vollständigem MOMP darstellen kann.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.