Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Geklonte Mikroglia mit neuartigem Transportsystem bei Multipler Sklerose

Abdul Mannan Baig

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische entzündliche neurologische Erkrankung des Zentralnervensystems (ZNS), die durch Demyelinisierung und Aktivierung von Mikroglia gekennzeichnet ist. Mitochondriale Mutationen und Funktionsstörungen in Mikrogliazellen werden als Beitrag zu den schädlichen Auswirkungen der Neuroinflammation bei MS angesehen. Die somatische Kerntransfer-Technologie (SCNT) bietet eine praktischere Therapieform für MS. Diese Methode würde versuchen, die mutierten und aktivierten Mikroglia zu verdünnen und/oder schrittweise durch geklonte olfaktorische Hüllzellen (OEC) mit remyelinisierenden und abfangenden Eigenschaften zu ersetzen, was das Fortschreiten von MS zu begrenzen versuchen würde. Anwendung einer auf SCNT-abgeleiteten embryonalen Stammzellen (ES) basierenden Therapie durch Klonen von olfaktorischen Hüllzellen (OEC), die mit einer autologen Kernkomponente der Empfänger-OEC mit einer gesunden Spendereizelle konstruiert wurden. Die innere Zellmasse der anschließend entwickelten Blastozyste wäre die Quelle zur Erzeugung der radialen Mikroglia, die für die Zelltherapie bei MS verwendet werden soll. Das neu vorgeschlagene transkribierte Gerät bietet eine schmerzlose Möglichkeit zur Zelltransplantation ins Gehirn. Diese Methode zur Erzeugung geklonter Gliazellen und deren Transplantation ins Gehirn soll die mutierten und aktivierten Mikrogliazellen der MS-Patienten ersetzen und die regenerativen, remyelinisierenden und abfangenden Eigenschaften der OECs nutzen, wie in klinischen Studien an Patienten mit Rückenmarksverletzungen festgestellt wurde. Die Verwendung von SCNT zur Entwicklung isogener ES-zellbasierter Therapien zur Vorbeugung und Behandlung von MS im Zusammenhang mit mtDNA-Mutationen könnte einen neuen Weg für eine gezielte Zelltherapie eröffnen, die speziell für MS-Patienten entwickelt wurde. Das vorgeschlagene „transkribierte Gerät“ für den Zugang zum Gehirn kann ein vorteilhafter Weg zur Verabreichung geklonter Zellen an das Gehirn sein.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.