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Abstrakt

Können aus der Nabelschnur gewonnene mesenchymale Stammzellen bei Netzhauterkrankungen eingesetzt werden? Eine Falldarstellung der Leberschen kongenitalen Amaurose

Ayse Oner*, Neslihan Sinim Kahraman

Menschliches Nabelschnurblut ist eine ausgezeichnete Quelle für Stamm- und Progenitorzellen, die die Sekretion neurotropher Faktoren erhöhen. Diese Zellen haben bekanntermaßen eine neuroprotektive Wirkung bei neurodegenerativen Prozessen. Die Zahl klinischer Berichte über die Implantation von Stammzellen bei Netzhauterkrankungen nimmt rapide zu. Ziel dieses Artikels war es, die Sicherheit und Wirksamkeit der Implantation mesenschymaler Stammzellen aus der Nabelschnur bei Netzhauterkrankungen zu überprüfen. Wir präsentieren außerdem den ersten klinischen Fall einer erblichen Netzhauterkrankung namens Lebersche kongenitale Amaurose mit den Ergebnissen der Nachuntersuchung nach sechs Monaten nach der Stammzellenbehandlung.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.