Abstrakt

Können Gesundheitsdienstleister als stellvertretende Entscheidungsträger fungieren?

Sobia Latif, Adnan Yaqoob

Dieser Kommentarartikel basiert auf der Entscheidungsfindung durch Stellvertreter, bei der es zu Konflikten kommt, wenn keine Zustimmung zur Operation gegeben wird, sondern der Gesundheitsdienstleister (Chirurg) die Entscheidung für die Operation im Namen der Familie trifft, um ein erfolgreiches Ergebnis für den Patienten sicherzustellen. Ethik ist für die klinische Praxis der Qualität und Sicherheit des Patientenlebens von zentraler Bedeutung. Der Prozess der informierten Zustimmung zu einer Notfalloperation und der Stellvertreter sowie die Eltern sollten in kürzester Zeit abgeschlossen sein. In Sonderfällen eines chirurgischen Notfalls können Komplikationen auftreten, um den Zielplan einer späten Entscheidung für eine Operation des Patienten zugunsten der Patientenrechte und aus humanitären Gründen zu erreichen. Ziel dieser Studie ist es, Gesundheitsdienstleistern eine echte Richtung vorzugeben, damit sie in Notfallsituationen im Namen der Familie eine Entscheidung für eine Operation des Patienten treffen können.

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