Indiziert in
  • Online-Zugriff auf Forschung in der Umwelt (OARE)
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • JournalTOCs
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Zugang zu globaler Online-Forschung in der Landwirtschaft (AGORA)
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • Zentrum für Landwirtschaft und Biowissenschaften International (CABI)
  • RefSeek
  • Verzeichnis der Indexierung von Forschungszeitschriften (DRJI)
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • Gelehrtersteer
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • MIAR
  • Kommission für Universitätsstipendien
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Anwendung eines Indoor-Umwälzaquakultursystems für die Aufzucht von Weißen Garnelen (Litopenaeus vannamei) in einer superintensiven Aufzucht unter Bedingungen mit geringem Salzgehalt

Gede Suantika, Magdalena Lenny Situmorang, Adani Nurfathurahmi, Intan Taufik, Pingkan Aditiawati, Nasukha Yusuf und Rizkiyanti Aulia

Der Einsatz von geschlossenen Aquakultursystemen, darunter Kreislaufaquakultursysteme (RAS), wurde eingeführt, um eine stabilere Wasserqualität, gute Hygiene und eine effiziente Nutzung der Wasserressourcen in der großflächigen Garnelenproduktion zu ermöglichen. Ziel dieser Studie ist es, die Garnelenbesatzdichte zu optimieren und das mikrobielle Gemeinschaftsprofil in einer superintensiven Kultur der Pazifischen Weißen Garnele (Litopenaeus vannamei) unter Einsatz der RAS-Technologie bei geringem Salzgehalt zu bewerten. Vor dem Besatz wurden die Garnelen nach der Larve innerhalb von 14 Tagen schrittweise von einem Salzgehalt von 32 ppt auf 5 ppt akklimatisiert. In vier Replikaten wurden unterschiedliche Besatzdichten von 500 PL/m3, 750 PL/m3 und 1.000 PL/m3 getestet. Während der 84-tägigen Aufzuchtphase wurden keine Unterschiede in den Wasserqualitätsparametern beobachtet. Am Ende der Aufzuchtphase wurden signifikante Unterschiede hinsichtlich des endgültigen Körpergewichts (14,87 ± 0,24 g, 13,09 ± 0,78 g, 11,32 ± 0,71 g), der Überlebensrate (70 ± 1,42 %, 53,67 ± 4,16 %, 44 ± 1,35 %), der spezifischen Wachstumsrate (7,12 % KG/Tag, 6,95 % KG/Tag, 6,79 % KG/Tag) und der Futterverwertungsrate (1,32 ± 0,09, 1,45 ± 0,16, 2,05 ± 0,24) für die Behandlungsgruppen mit 500 PL/m3, 750 PL/m3 und 1.000 PL/m3 festgestellt. Allerdings wurde für die Behandlungsgruppen mit 500 PL/m3, 750 PL/m3 und 1.000 PL/m3 eine ähnliche Gesamtproduktivität von 5,20 kg/m3, 5,24 kg/m3 und 4,99 kg/m3 beobachtet. Der Einsatz von RAS kann selbst bei einer hohen Garnelendichte von bis zu 1.000 PL/m3 eine stabile Gemeinschaftsstruktur kultivierbarer Bakterien ermöglichen, mit einer beobachteten Bakterienhäufigkeit von 1,28 × 103 bis 5,28 × 104 KBE/ml und von 9,49 × 104 bis 2,27 × 106 KBE/ml im Garnelen- bzw. Kulturwasser. Es wird angenommen, dass die Anwendung von RAS bei einer optimalen Garnelendichte von 500 PL/m3 eine hohe Garnelenkulturproduktivität von bis zu 5,20 kg/m3 innerhalb einer 84-tägigen Aufzuchtperiode ermöglichte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.