Abstrakt

Antimikrobielles Empfindlichkeitsmuster, biochemische Eigenschaften und Biotypisierung von Salmonella paratyphi A: Auswirkungen der Biofeldbehandlung

Mahendra Kumar Trivedi, Alice Branton, Dahryn Trivedi, Gopal Nayak, Harish Shettigar, Sambhu Charan Mondal und Snehasis Jana

Typhus ist ein großes globales Problem. Die Entstehung von Antibiotikaresistenzen droht, die derzeitigen Behandlungen wirkungslos zu machen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Wirkung einer Biofeldbehandlung auf Salmonella paratyphi A (S. paratyphi A) anhand eines Tests auf antimikrobielle Empfindlichkeit, biochemischer Eigenschaften und Biotypisierung zu untersuchen. S. paratyphi A-Stämme wurden von MicroBioLogics in versiegelten Packungen mit der American Type Culture Collection (ATCC 9150) bezogen. Die Studie wurde an wiederbelebten und gefriergetrockneten S. paratyphi A-Stämmen durchgeführt. Sowohl wiederbelebte (Gruppe; Gr. II) als auch gefriergetrocknete (Gr. III) S. paratyphi A-Stämme wurden der Biofeldbehandlung von Herrn Trivedi unterzogen. Wiederbelebte behandelte Zellen wurden am 5. und 10. Tag bewertet, während gefriergetrocknete behandelte Zellen am 10. Tag nach der Biofeldbehandlung im Vergleich zu Kontrollzellen (Gr. I) bewertet wurden. Die antimikrobielle Empfindlichkeit von S. paratyphi A zeigte in wiederbelebten behandelten Zellen (Gr. II) am 10. Tag eine signifikante Veränderung (60 %) im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die MIC-Werte von S. paratyphi A zeigten in Gr. II und am 10. Tag ebenfalls eine signifikante Veränderung (53,12 %), während in Gr. am 5. Tag im Vergleich zur Kontrollgruppe keine Veränderung festgestellt wurde. Es wurde beobachtet, dass in den behandelten Gruppen insgesamt 18,18 % der biochemischen Reaktionen im Vergleich zur Kontrollgruppe verändert waren. Außerdem waren die Biotypenzahlen in Gr. II am 5. Tag (53001040, S. paratyphi A) und am 10. Tag (57101050, Citrobacter-freundii- Komplex) im Vergleich zur Kontrollgruppe (53001000, S. paratyphi A) deutlich verändert. Außerdem war die Biotypenzahl auch in Gr. III (53001040, S. paratyphi A) im Vergleich zur Kontrollgruppe verändert. Das Gesamtergebnis deutete darauf hin, dass die Biofeldbehandlung am 10. Tag einen signifikanten Einfluss auf S. paratyphi A in Gr. II hinsichtlich der antimikrobiellen Empfindlichkeit, der MIC-Werte und der Biotypzahl hatte.

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