Mohammed Salhab
Hintergrund: Die akute Schmerzkontrolle nach elektiven, notwendigen Kniegelenkersatzoperationen (TKR) und Hüftgelenkersatzoperationen (THR) ist häufig schlecht und mit chronischen Schmerzzuständen verbunden. In den ersten 48 Stunden nach der Operation treten häufig mäßige bis starke Schmerzen auf, die verschiedene Schmerzbehandlungsmethoden erfordern, wie z. B. chronische kontrollierte Schmerzfreiheit und multimodale Schmerzfreiheit. Die Methode der lokalen Infiltrationsanästhesie (LIA) ist derzeit eine etablierte Methode zur perioperativen Schmerzlinderung; Studien haben jedoch bisher widersprüchliche Beweise geliefert. In einer aktuellen Studie von 29 Studien zur Verwendung von LIA bei TKR erwies sich LIA als sichere Methode mit verbesserter Schmerzkontrolle (Gibbs DMR 2012). Wir haben die LIA-Methode so entwickelt, dass sie einen intraartikulären Katheter umfasst, der eine Infusion einer neuartigen Mischung (NM) ermöglicht, die postoperativ dauerhaft gemischt werden kann. Präventive Schmerzfreiheit, eine antinozizeptive Behandlung, ist die Behandlung, die vor der Operation begonnen wird, um die durch Schnittwunden und brennende Wunden während der Operation hervorgerufene Schmerzverstärkung zu verhindern. Neben der Behandlung vor der Operation kann präventive Schmerzfreiheit auch in der frühen postoperativen Phase eingesetzt werden. Diese schützende Wirkung wird durch präventive Schmerzfreiheit auf das nozizeptive System erzielt. Um das Schmerzempfinden zu unterdrücken, wurden in der Literatur mehrere Methoden beschrieben, darunter Medikamente und Behandlungen.
Gelenkersatzoperationen gelten als eine der schmerzhaftesten orthopädischen Eingriffe. Dieser schmerzhafte Vorgang ist die Folge fehlender und unzureichend behandelter postoperativer Schmerzen nach einer schweren Gelenkersatzoperation. Diese Schmerzsituation muss optimal behandelt werden, da dies nicht nur den Genesungsprozess erheblich verzögert, sondern auch das Risiko anderer Komplikationen erhöht. Wenn diese postoperativen Schmerzsituationen nicht rechtzeitig oder ohne angemessene Behandlung behandelt werden, können sie sich zu chronischen Schmerzen entwickeln, die letztendlich die Gesamtdauer des Krankenhausaufenthalts und die Kosten verlängern. Der Weg zur vollständigen und langfristigen Schmerzlinderung beginnt vor der Durchführung der Operation. Eine wichtige Voraussetzung für eine langfristige Schmerzlinderung und eine funktionsfähige Genesung nach der Gelenkoperation ist eine ausreichende peri-arbeitsplatzbezogene Schmerzfreiheit. Einer der wichtigsten Aspekte zur Erzielung eines erfolgreichen Ergebnisses nach einer Gelenkoperation ist die frühzeitige Gelenkvorbereitung mit Beginn einer nicht-invasiven Behandlung. Jedes Jahr werden mehrere neue Medikamente und neuartige Verfahren zur Linderung der postoperativen Schmerzen nach Operationen eingeführt, doch die meisten Patienten leiden nach der Operation immer noch unter starken Schmerzen, die sich häufig zu chronischen Schmerzen entwickeln. Arthroskopische Knieoperationen werden in der modernen Orthopädie immer beliebter. Die postoperative Knieschmerzbehandlung, die eine frühzeitige Linderung und schmerzfreie postoperative Versorgung des Patienten umfasst, bleibt jedoch für einige Ärzte eine Herausforderung. Manchmal ist die Schmerzbehandlung selbst zu einer Notwendigkeit der Behandlung als Behandlungsmethode geworden. Chronische Schmerzen nach einer Kniearthroplastik bleiben für viele Patienten ein fragwürdiges Problem. Schmerzen gelten als sehr emotionales Ereignis, da jeder eine andere Wahrnehmung und ein anderes Ausmaß von Schmerzen hat. Und daher wird es schwierig, ein Schmerzsystem für eine bestimmte Operation zu normalisieren. Einige Faktoren, die Knieschmerzen verursachen, sind die Reizung freier empfindlicher Bereiche des Gelenkgehäuses, des Synovialgewebes und des vorderen Fettpolsters.
The point of neighborhood penetration is to anesthetize sensitive spots in a limited territory of tissue by the infusion of neighborhood sedatives close by. This stands as opposed to fringe nerve obstructs, in which nerve axons are the objective and the infusion may occur in a region expelled from the careful site (eg, brachial plexus hinder for hand medical procedure). The profundity of the region to be worked on commonly decides the necessary degree of invasion. For shallow skin methods, for example, stitching of slashes and skin biopsies, subcutaneous or intradermal penetration is adequate. Increasingly broad tasks may request invasion into muscle, belt, and other profound tissues. Two general methodologies exist for anesthetizing skin and subcutaneous tissue. The first includes infusing neighborhood sedative legitimately into the line of cut and close by tissues, successfully flooding the individual nearby sensitive spots to deliver sedation. This can be exceptionally successful, yet may require huge volumes of neighborhood sedative to accomplish total inclusion.
Aims and Objectives:
In this study we find out the results on our experience using LIA in addition to the Novel Techniques and Proprietary NM developed in Leeds-Bradford and infiltrated at 4-5 mls/hour for 48 hours post surgery.
Materials and Methods:
Between October 2013 and October 2015, 62 patients undergoing primary TKR were prospectively followed up. Three groups of patients were studied. All patients studied had spinal anaesthesia (SA) with 300-400mcg diamorphine.
Group 1. GA. No LIA and no NM. 20 patients.
Group 2. SA plus NM for 48 hours post operatively with catheter placed anteriorly under the patella. 21 patients.
Group 3. SA plus LIA plus NM for 48 hours post operatively with catheter placed posteriorly in the knee joint. 21 patients.
Between June 2011 and July 2014, 173 consecutive patients undergoing primary THR using the posterior approach were also prospectively followed up.
Results and complications:
The patients without LIA or NM required more morphine in the initial 12 hours postoperative period than different gatherings. 70% (n=14) of these gathering 1 patients required 10mg morphine following TKR contrasted with just 2% (n=1) of patients requiring 10mg of morphine when LIA and NM were utilized. The expanded morphine necessity proceeded for 48 hours postoperatively in bunch 1, while none of the patients in bunches 2 or 3 required morphine following 36 hours. Factual investigation uncovered no distinction of morphine necessities with various catheter situation. Less patients experienced sickness and heaving or urinary maintenance in the gathering with LIA and NM (p-esteem <0.05, Mann-Whitney test). There were no contaminations DVT or different difficulties in any of the gatherings.
Conclusion:
Diese Untersuchung zeigt, dass Patienten, die nach einer TKR 48 Stunden lang mit LIA und NM behandelt wurden, in dieser Zeit wesentlich weniger Morphin benötigten. Dieser Vorteil wurde im Allgemeinen in den ersten 24 Stunden nach der Operation festgestellt und blieb 48 Stunden lang bestehen. Im Vergleich zu anderen Gruppen benötigten weniger Patienten eine sedierende Schmerzlinderung, wenn LIA zusätzlich zu NM verwendet wurde. Die höchste Zentralität lag bei 0-12 Stunden für Patienten, die bis zu 20 mg Morphin benötigten (χ2(2) = 46,713, p = 0,000); und bei 0-12 Stunden für Patienten, die 30 mg Morphin benötigten (χ2(2)=46,310,p=0,000).