Abstrakt

Eine informierte Zustimmung: Ein kleines Leben in Gefahr

Afsana Padaniya*

Hintergrund: Neugeborene sind eine sehr gefährdete Bevölkerungsgruppe und ihre Entscheidungen werden von ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten getroffen.

Zweck: Vor jedem Eingriff ist die Einwilligung wichtig. Was aber, wenn das Warten auf die Einwilligung das Leben des Patienten gefährden kann? Sind Gesundheitsdienstleister befugt, in Abwesenheit der Eltern des Patienten Entscheidungen zu treffen?

Methoden: Es wurde eine kombinierte Literaturrecherche mithilfe von Schlüsselwörtern in Google Scholar und PubMed durchgeführt. Darüber hinaus wurden Bücher gründlich überprüft, um ethische Dilemmata zu verstehen.

Ergebnisse und Diskussion: Im Gesundheitswesen wird die Einwilligung bei der Aufnahme des Patienten eingeholt, aber in jeder Notfallsituation, in der das Leben des Patienten in Gefahr ist, sind die Angehörigen der Gesundheitsberufe verpflichtet, ihre Pflicht zu erfüllen und dem Patienten zu helfen, indem sie sein Leben retten. Angehörige der Gesundheitsberufe stehen oft vor ethischen Dilemmata, wenn sie in Konflikt geraten, wenn es niemanden gibt, der die Entscheidung trifft.

Konsequenzen für die Praxis: Es ist wichtig, den Eltern klarzumachen, dass sie jederzeit erreichbar sein müssen, um Entscheidungen für ihr Kind zu treffen und Konflikte zu vermeiden.

Auswirkungen auf die Forschung: Es sollten Richtlinien für die NICU-Krankenhäuser entwickelt werden, die die Rollen und Verantwortlichkeiten von Eltern und medizinischem Fachpersonal berücksichtigen, um zukünftige Konflikte zu vermeiden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.