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Abstrakt

Eine allogene Stammzelltransplantation

Roch Houot

Bei der allogenen Stammzelltransplantation werden die Stammzellen einer gesunden Person (des Spenders) nach einer hochkonzentrierten Chemotherapie oder Bestrahlung in den Körper des Patienten übertragen. Die gespendeten Stammzellen können entweder von einem verwandten oder einem nicht verwandten Spender stammen. Vor einer allogenen Stammzelltransplantation durchläuft der Patient eine Formungskur mit Chemotherapie und manchmal Bestrahlung. Diese Formungstherapie wird verabreicht, um alle verbleibenden Krebszellen im Körper abzutöten. Dadurch wird das Immunsystem des Patienten geschwächt, um zu verhindern, dass der Körper die gespendeten Zellen nach der Übertragung abstößt. Außerdem können die Spenderzellen durch das Blutkreislaufsystem ins Knochenmark wandern, wo die Spenderzellen zu wachsen beginnen und frische Blutzellen produzieren, darunter rote Blutkörperchen, Thrombozyten und weiße Blutkörperchen. Dieser Vorgang wird als „Engraftment“ bezeichnet.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.