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Abstrakt

Wahrnehmung und Wissen indianischer männlicher Collegestudenten in Bezug auf das humane Papillomavirus (HPV)

Felicia Schanche Hodge

Die Autoren untersuchten die Einstellungen, Wahrnehmungen und Kenntnisse von amerikanischen Indianern in Bezug auf HPV sowie die HPV-Prävention und -Übertragung. An vier Universitäten im Südwesten wurden acht Fokusgruppen mit männlichen und weiblichen Studenten im Alter von 19 bis 26 Jahren durchgeführt. Audioaufnahmen wurden transkribiert und mit Grounded Theory-Methoden analysiert. Amerikanische Indianer gaben an, wenig oder keine Verantwortung für die HPV-Prävention und -Übertragung zu übernehmen (p=0,048) und hatten eine schlechte persönliche Risikowahrnehmung (p=0,0001). Männliche Studenten hatten auch wenig HPV-Wissen (p=0,003) und eine nachsichtige Einstellung, was auf eine allgemeine Missachtung sicherer Sexualpraktiken hindeutet. Falsche Informationen bezüglich der HPV-Impfung spielten eine bedeutende Rolle bei ihrer mangelnden Absicht, ihr Sexualverhalten zu ändern. Es wurden kulturelle Barrieren beim Erhalt von HPV-Informationen und Quellen für HPV-Aufklärung identifiziert, ebenso wie Präferenzen für den Erhalt von HPV-Informationen. Wir empfehlen schulbasierte, kulturell sensible HPV-Präventionsprogramme, die sich auf die Verbesserung verantwortungsvoller sicherer Sexualpraktiken konzentrieren, indem sie Studenten über Aktivitäten zur Verringerung der Belastung durch Krebs und STI-Erkrankungen aufklären. Eine stärkere Betonung der Prävention von Genitalwarzen, anderen sexuell übertragbaren Krankheiten sowie HPV-bedingten Krebserkrankungen bei Männern und Frauen kann die Akzeptanz und Verantwortung von HPV-Präventionsmaßnahmen unter männlichen indianischen Studenten erhöhen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.