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Abstrakt

Die Infusion allogener mesenchymaler Stammzellen bei einem ALS-Patienten erwies sich als sicher und in der Lage, eine klinische Genesung einzuleiten: Überprüfung

JJ Minguell, C. Allers, JA Jones, SS Ganji

Trotz mehrerer Studien mit Medikamenten und verwandten Verbindungen konnte bisher keine Heilung für Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gefunden werden. Hintergrund: Zelluläre, molekulare und vorklinische Studien legen nahe, dass der Einsatz mesenchymaler Stammzellen (MSC) eine therapeutische Option zur Behandlung von ALS darstellen könnte. MSC zeigen die Fähigkeit zur Selbsterneuerung, Differenzierung (Mesoderm- und Neuroektoderm-Phänotypen) und Produktion/Freisetzung neuroprotektiver Mediatoren. Alle diese Eigenschaften sprechen für den Einsatz von MSC bei ALS. Materialien und Methoden: Einem ALS-Patienten wurden minimal manipulierte, ex vivo expandierte allogene MSC aus Knochenmark (0,6 x 106 MSC/kg Körpergewicht) intrathekal infundiert. Nach der Zellinfusion wurden quantitative klinische Bewertungen sowie Vitalzeichen, Zugangsstelle und neurologische klinische Bewertungen überwacht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.